6. und 7. Feber in der Vereinigung Bildender Künstlerinnen!



Your love gimme such a thrill but your lovin’ don’t pay my bills!

 

 
© kumpaninnen, Foto: Marisa Vanjes



ein Projekt der kumpaninnen

Offene kumpen-Druckwerkstatt, Gespräche bei Kaffee und Tee zum Thema „Kunst & Geld” und Präsentation des INSTITUTS # 4: 6. und 7. Februar 2013

in der Vereinigung Bildender Künstlerinnen (VBKÖ)
Maysedergasse 2/4. Stock (Lift)
1010 Wien
www.vbkoe.org


Offene kumpen-Druckwerkstatt:
Mittwoch, 6. Februar, 11 – 18 Uhr und Donnerstag, 7. Februar, 11 – 18 Uhr

Kaffee- und Teegespräche zum Thema „Kunst & Geld”:
Mittwoch, 6. Februar, 17 Uhr und Donnerstag, 7. Februar, 11 Uhr

Präsentation von INSTITUT # 4: Donnerstag, 7. Februar, 18 – 22 Uhr

Es begann mit einem Brief: Ende 2011 bekam ein Mitglied des Künstlerinnenkollektivs die kumpaninnen ein Schreiben von Klaus Albrecht Schröder. In dem persönlich unterfertigten Spendenaufruf schrieb der Direktor der Albertina, dass das Museum angesichts der Wirtschaftskrise dringend auf finanzielle Hilfe angewiesen sei.


Die kumpaninnen – Iris Christine Aue, Esther Strauß, Magdalena Steinleitner und Hannah Winkelbauer – beschlossen, das Museum zu unterstützen. Sie entwickelten ihre eigene Währung: die kumpe. Im Oktober 2012 übergaben sie Klaus Albrecht Schröder einen Koffer, prall gefüllt mit kumpen, um der Albertina auf diese Weise zur Hilfe zu eilen. Bei dieser Gelegenheit führten die kumpaninnen mit Klaus Albrecht Schröder ein Interview zum Thema „Kunst & Geld“. Teile des Gesprächs sind auf der aktuellen Ausgabe der Publikation der kumpaninnen, dem INSTITUT, abgedruckt.

Das INSTITUT # 4 wird am 7. Februar in den Räumlichkeiten der VBKÖ präsentiert. Am 6. und 7. Februar öffnen die kumpaninnen außerdem die Türen zu ihrer kumpen-Druckwerkstatt. Wer möchte, ist herzlich dazu eingeladen, zwischen 11 und 18 Uhr an einer kumpen-Sonderedition mitzudrucken. Die dabei entstehenden Scheine können mitgenommen werden und sollen an einzelne Personen im Kulturbetrieb übergeben werden und die honorieren, deren Arbeit normalerweise nur wenig Anerkennung bekommt. Im Rahmen der zweitägigen Gelddruckwerkstatt laden die kumpaninnen zudem in gemütlicher Atmosphäre zu Tee- und Kaffee, um mit BesucherInnen und geladenen Gästen über „Kunst & Geld” sprechen.